Feedback-Requests zur ersten Session

In zwei Wochen geht's los mit der ersten Up2You-Session, und wir werden beim ersten Termin gewiß eine Menge Erfahrungen sammeln, die dann in die Orga künftiger Sessions eingehen können.

Vor dem Hintergrund, dass bei den Up2You-Sessions nicht unbedingt das musikalische Ergebnis, sondern vielmehr das Networken und der Spirit eines gemeinsamen Erarbeitens im Vordergrund stehen, haben wir im Vorfeld in bezug auf den konkreten Ablauf bereits eine Menge Überlegungen angestellt, und zwar vor allem in Hinblick auf
  • den konkreten Zeitplan
  • den voraussichtlichen Wunsch der weniger erfahrenen Musiker, auch wirklich nicht am Standard der erfahreneren Teilnehmer gemessen zu werden
  • den prinzipiellen Konflikt "Transponieren vs. Sicherheit der weniger erfahrenen Teilnehmer"
  • die Optionen für den Umgang der Teilnehmer mit der Doppelbesetzung der Instrumente
  • das mit der Doppelbesetzung verbundene Mentoren-Konzept
  • die etwaige Notwendigkeit einer muskalischen Leitung in den beiden Proberäumen
  • die mögliche Mündung der drei Song-Workouts in bestimmte Stil-Variationen oder in einen jeweiligen Jam
Diese Punkte werden beim ersten Termin auch Hauptaugenmerk hinsichtlich möglicher Modifikationen für die nachfolgenden Sessions sein. Und dazu ist natürlich vor allem auch Euer Feedback willkommen!

Darüber hinaus ist aber noch ein weiterer Aspekt im Fokus, der zwar beim ersten Termin - angesichts der dahingehend noch unproblematischen Songs - noch nicht allzu relevant ist, aber bei künftigen Sessions durchaus eine Rolle spielen wird. Hierzu ist das Feedback der Teilnehmer besonders wichtig, da wir diese Dinge alleine nur sehr begrenzt beurteilen können. Und zwar geht es um die Optionen, künftig eventuell mal nicht besetzte Instrumente (Beispiel: Bei einer Session melden sich womöglich mal keine Bläser an, es stehen dann aber bläser-intensive Songs auf dem Programm) durch andere Instrumente ersetzen zu können. Hierzu sind in erster Linie - aber nicht nur - die Keyboarder gefragt:
  • Inwieweit würden sich die teilnehmenden Keyboarder überhaupt zutrauen, auch andere Instrumente zu ersetzen?
  • Inwieweit kämt ihr dahingehend mit den vorhandenen Keyboards klar?
  • Wie dringend besteht vor diesem Hintergrund der Wunsch, künftig lieber eigene Keyboards mitbringen zu können?
  • Und welche Nicht-Keyboarder trauen sich zu, mit ihren Instrumenten teilweise auch ganz andere Instrumente ersetzen zu können (Beispiel: Percussion per Gitarre)?
Diese Punkte spielen vor allem für die Song-Auswahl künftiger Sessions eine Rolle. Bislang zögern wir beispielsweise noch, stark auf Bläsern oder Percussion oder stark auf elektronischen Sounds basierende Songs in die Sessions einzubauen. Grundsätzlich ist natürlich vieles möglich - aber bekommen wir das auch praktisch zusammen hin? Natürlich können wir es hierzu einfach mal drauf ankommen lassen, aber ein konkretes Feedback zu diesen Fragen wäre umso besser. Haut also gerne möglichst bald nach der ersten Session in die Tasten und sendet uns Eure Einschätzung zu diesen Punkten!

Des weiteren möchten wir die Teilnehmer des kommenden Termins noch darauf hinweisen, dass es eine ganze Reihe weiterer Projekt-Ideen gibt, die im Rahmen der Up2You-Initiative denkbar wären. Es handelt sich dabei zwar im wahrsten Sinne des Wortes um "Zukunftsmusik", und daher möchten wir dazu auch ganz bestimmt noch nichts im Web posten - aber falls ihr Interesse daran habt, einen kleinen Einblick in diese Ideen zu erhalten, dann sprecht die Organisatoren bei der Session gerne dazu an.